Isomatte/Camping Matratze – Preis-Leistungssieger 04/23

Empfehlung Isomatte:

Wenn Isomatte, dann selbstaufblasend – in diesem Fall mit integrierter Pumpe. Die alten, dünnen und trostlosen Isomatten von früher werden heute für Yoga oder Sportübungen benutzt. Die modernen Matten sind  dünn, ultraleicht und trotzdem komfortabel. Der Clou bei diesem Modell: Man kann zwei Matten miteinander verbinden – ganz einfach durch Druckknöpfe.

Bewertung 4,9/5

Levin Isomatte

  • Innerhalb von 3-5 Minuten funktionsbereit
  • Sehr leicht – nur 700 g Packgewicht
  • Material: Hochleistungsnylon
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Die ebenfalls selbstaufblasende Matte von KEENFLEX ist ebenfalls eine gute Wahl – wem das Wabenmuster nicht zusagt sollte hier zugreifen. Durch das öffnen des Ventils wird die Matte bis zu 75% gefüllt. Danach kann man die gewünschte Festigkeit mit einem Mundstück erreichen. Isoliert wunderbar gegen einen kalten und harten Boden. 

Bewertung 5/5

KEENFLEX Isomatte

  • Innerhalb von 5 Minuten funktionsbereit
  • Leicht – nur 1,4 kg Packgewicht
  • Wasserabweisende und strapazierfähige Unterseite

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Die Camping Matratze von PiAEK ist definitiv bequem! Durch ihre Dicke von über 10cm werdet ihr keine störenden Steine oder sonstige Unebenheiten spüren. Ob zum zelten oder am See – die Matratze macht immer eine tolle Figur! Hiermit werdet ihr nichts falsch machen. Denkt aber an die Pumpe!

Bewertung 5/5

PiAEK Matratze

  • Innerhalb von Sekunde funktionsbereit (Je nach Pumpe)
  • 2 kg Packgewicht
  • 20D Ripstop-Nylonmaterial

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Wie finde ich die richtige Isomatte/Matratze?

Wer nicht mit einem schmerzenden Rücken aufwachen möchte, sollte sich eine Isomatte oder sogar eine Matratze besorgen. Sicherlich fragt ihr euch, welche bzw was soll ich mir kaufen? Der Schlafkomfort im Zelt ist maßgeblich mit dem Untergrund verbunden. Durch einen kalten, steinigen oder unebenen Untergrund schläft man einfach nicht so gut wie im heimischen Bett.  Ob Isomatte, Matratze oder Feldbett, ich möchte ein paar wichtige Fragen aufzeigen, die ihr euch stellen könnt. Mit dieser Checkliste solltet ihr euren perfekten Begleiter finden.

  • Wie viel Personen müssen platz finden?

Natürlich müsst ihr euch zu aller erst fragen, wie viele Personen auf der Isomatte oder Matratze platz finden müssen. Für eine Person alleine ist vielleicht eine Isomatte ausreichend. Wenn mehr Personen im Zelt übernachten, empfiehlt sich ein sogenanntes Luftbett. Auch das Gewicht oder Größe spielt eine große Rolle – beim Wandern oder auf dem Fahrrad findet sich nicht immer genug Platz. Hier könnte man auf zwei Matratzen oder Isomatten umsteigen, da diese sich besser auf zwei Personen aufteilen lassen. Bei einer Anreise mit dem Auto ist das Gewicht sicherlich zweitrangig.

  • Für was brauche ich meine Matratze/Isomatte?

Möchtet ihr im Sommer auf einem Campingplatz übernachten? Oder soll es doch eine außergewöhnliche Tour durch die Berge gehen, wo der Untergrund nicht vorhersehbar ist? Für jedes Szenario muss man überlegen, was die beste Option ist. Auch die körperliche Verfassung oder das Komfortlevel ist ausschlaggebend. Jeden Tag das Luftbett aufzublasen ist anstrengend – auf dem 1-wöchigen Zeltausflug macht das meist keine großen Umstände. Ein Luftbett bietet mehr Komfort, muss aber auf- und abgebaut werden. Eine Isomatte, meist selbstaufblasend, sind unkomplizierter aber erreichen nicht die Wirkung eines Luftbetts.

  • Wie viel möchtet ihr ausgeben?

Für viele einer der wichtiges Fragen – was muss ich ausgeben? Pauschal kann man das nicht beantworten. Jedoch kann man sagen, sobald euer Begleiter viel aushalten muss aber trotzdem nicht viel wiegen darf wird es teurer. Nachdem ihr die ersten zwei Fragen beantwortet habt, solltet ihr aber schon eine gewisse Vorstellung davon haben. Gute Isomatten sind günstig zu bekommen. Zwischen 20-50€ kann man hier einkalkulieren. Hochwertige Luftbetten bzw. Matratzen für zwei Personen können 100€ oder aufwärts kosten. Bedenkt dabei auch, dass ihr für eure Matratze meist auch eine extra Pumpe braucht – nicht das ihr beim ersten Einsatz euer blaues Wunder erlebt. 

Tipp
Testet eure Matratze oder Isomatte direkt nach der Lieferung. So könnt ihr etwaige Beschädigungen sowie Probleme beim Auf- und Abbau in Ruhe reklamieren oder lösen. Ihr wollt doch sicherlich nicht auf euer mobiles “Bett” verzichten, oder?

Vor- und Nachteile:

Isomatte aus Schaumstoff, selbstaufblasbare Isomatte oder doch ein Luftbett? In folgender Tabelle könnt ihr die Vor- und Nachteile am Besten vergleichen.

Typ Vorteile Nachteile

Isomatte
Schaumstoff

  • Vielseitig
  • Sehr robust
  • Ist sofort Einsatzbereit
  • Gute Isolation
  • Preiswert
  • Kann nur gerollt werden
  • Ausreichend komfortabel

Selbstaufblasbare
Matte

  • Robust
  • Meist Rutschfest
  • Bequem
  • Kein großer Aufwand
  • Sind schwerer als Schaumstoff Isomatten
Luftbett/
aufblasbare 
Matratze
  • Sehr bequem
  • Meist kleines Packmaß
  • Geringes Gewicht
  • Empfindlicher als Isomatten
  • Nicht immer mit Pumpe
  • Aufbau kann einige Minuten dauern

Wie ihr sehen könnt, hat jeder Typ seine Vorteile. Wer bequem schlafen möchte und kein Problem mit dem etwas längeren Aufbau hat sollte zum Luftbett greifen. Ein perfekter Kompromiss für das tägliche verlagern des Camps ist die selbstaufblasbare Isomatte. Hier findet ihr angemessenen Komfort und gleichzeitig einen robusten Begleiter. Heutzutage bieten Schaumstoff Isomatten bessere Bequemlichkeit als noch vor ein paar Jahren, können aber mit den anderen beiden Matten nicht mithalten. Wer einen treuen Begleiter sucht, der keinerlei Zeit beim Auf- und Abbau benötigt sollte zur Schaumstoff Variante greifen.

Die Kriterien liegen auf der Hand. Jeder Typ hat seine eigenen Vorzüge. Hier findet ihr eine kurze Zusammenfassung:

  • Größe des Packmaßes
  • Dicke/Stärke und Komfort
  • Wasserabweisend?
  • Handpumpe im Lieferumfang?
  • Wie robust muss die Matte/Matratze sein?

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